Die Kunst zu begeistern
vonDer Jazzbassist Avishai Cohen arbeitet mit den Essener Philharmonikern zusammen. Hier prallen Jazz und Klassik aufeinander.
Der Jazzbassist Avishai Cohen arbeitet mit den Essener Philharmonikern zusammen. Hier prallen Jazz und Klassik aufeinander.
Claudio Monteverdis Oper „L’Arianna“ gilt eigentlich als verschollen. Basierend auf alten Aufzeichnungen wurde sie nun rekonstruiert und in Dortmund uraufgeführt.
Musik des Mittelalters muss nicht altmodisch sein. Zumindest nicht, wenn das Ensemble „Tiburtina” Werke der Hildegard von Bingen mit solch einer Klangfarbe singt.
Bariton Thomas Hampson widmet sich in seinem Konzert “To Lenny with Love” Liedern von Mahler und Bernstein. Ein sehr persönlicher Abend.
Konzerthäuser verschleudern junges Sängerpotential häufig zu früh. Im Gespräch: Gesangsstudent Johannes Maas über Achtsamkeit und natürliche Stimmentfaltung.
Moritz Eggert reizt die Grenzen des Orchesters aus. Eine Rezension über Popkulturverweise und ein Stück ohne Pausen.
Ein musikalischer Marathon: Die Philharmonie Essen hat das gesamte Orgelwerk Bachs zur Aufführung gebracht.
Mal spannend, mal erlösend – auf den Wittener Tagen für neue Kammermusik wurde dieses Wochenende gezeigt, was gegenwärtig an Musik entsteht.
Das Musical “Linie 1” läuft zur Wiedereröffnung der Jungen Oper Dortmund. Regisseur Alexander Becker über die Herausforderungen und die gesellschaftliche Relevanz des Stückes.
Mut zum Klatschen oder doch lieber die Stille genießen? Paul Littich und Carla Bangert über das Applaudieren bei klassischen Konzerten.
Das Akvariet Trio experimentiert in Klein Jasedow in Mecklenburg-Vorpommern mit leisen und lauten Tönen, mit schrillen Geräuschen, Chaos und Ordnung.
Dvořáks Stabat Mater in der Oper Bonn: Unsere Karfreitags-Kritik.
Musik für einen Staatsbesuch bei den Medici: Das Huelgas Ensemble präsentiert Francesca Caccinis Oper „La liberazione di Ruggiero“ erstmals vollständig auf CD.
Wie klingt Geld, die moderne Großstadt und eine Currywurst? Pink Floyd kann zumindest einen Teil davon beantworten.
Die junge russische Pianistin Olga Pashchenko zeigt, wie unterschiedlich Komponisten mit dem Thema “Krieg und Frieden” umgehen. Eine Konzertrezension.
Schlichte Ausdrucksstärke. Auf ihrer neuen CD zeigen die Bläser-Solisten des Scottish Chamber Orchestra Beethovens gemischte Kammermusik von ihrer besten Seite.
“Der Theatermacher” zerstört alles und zuletzt sich selbst. Thomas Bernhards Stück feierte seine Premiere im Dortmunder Schauspielhaus.
Vier Augen sehen mehr als zwei. Vor allem bei der Reizüberflutung der kubanischen Choreographie von “Ballet Revolución”. Hanna und Carla wagen sich an eine Doppelrezension.
Der Blickwechsel der Philharmonie Köln verbindet Musik mit anderen Disziplinen. Bei „Ein russischer Abend“ erlebt das Publikum Literatur, Musik und Essen.
Wie die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen gelingen kann, zeigt das Tanztheaterstück “TURN_US” der Folkwang Universität der Künste.
Wir haben die Beteiligten der Themenwoche #musik& gefragt, was Interdisziplinarität für sie bedeutet. Hier sind die Antworten.
“Bild und Klang” ist eine interdisziplinäre Vorlesungreihe. Wir haben mit den Organisatoren über Themenfindung, Vorteile und Schwierigkeiten und gesprochen.
Wo etwas zwischen zwei oder mehr Dingen geschieht, ist sie nicht weit: Interdisziplinarität. Aber wer ist sie eigentlich? Was macht sie? Und versteht sie sich gut mit der Musik?
Interdisziplinarität. Was bedeutet das? Wie sieht es aus? Und was hat es mit Musik zu tun? Das wollen wir in unserer Themenwoche #musik& herausfinden.
Spannung vorprogrammiert! Auf der neuen CD von ALPHA CLASSICS interpretieren Krzysztof Urbański und das NDR Elbphilharmonie Orchester Igor Stravinskys Le sacre du printemps.
Das Alliage-Quintett erhält in Düsseldorf Unterstützung von Klarinettistin Sabine Meyer. Die Holzbläser spielen Musik, die für ganze Orchester geschrieben wurde. Kann das funktionieren?
Paavo Järvi und das Estnische Festivalorchester wagen mit ihrem ersten Album einen Blick ins Seelenleben Dmitri Schostakowitschs.
Ende 2018 wird das g” zum allerletzten Mal erklingen. Zumindest aus den geschlossenen Bergwerken des Ruhrgebiets wird es nicht mehr zu hören sein. Verstummen werden die Zechen trotzdem nicht.
Allein mit der Stimme gewebte Klangteppiche erzeugen ist das neue Mantra nordischer Komponisten. Hanna Frömberg präsentiert atmosphärische Chorwerke des 21. Jahrhunderts.
Thomas Hengelbrock und das Balthasar-Neumann-Ensemble gastieren mit Haydns Schöpfung im Konzerthaus Dortmund. Eine Konzertrezension.
Die Junge Deutsche Philharmonie bietet den besten Musikstudenten der Nation den optimalen Übergang von der Hochschule ins Berufsleben.
Rezept für einen Hauch von Nostalgie: Man nehme einen Countdown und genau 1000 Hertz. Fertig! So simpel erscheint der Ton des Monats Januar.
Viele Musiker passen ihre Werke einem bestimmten Genre an und bleiben ihrem Stil treu. Paul Littich zeigt: Musik darf Brücken schlagen und Brüche zulassen.
Klaus Florian Vogt singt Wagners “Lohengrin” an der Deutschen Oper Berlin – und wird selbst zum Helden. Eine Musiktheaterkritik.
Tschüss 2017! Wir blicken auf das Jahr zurück und erzählen euch, welche Alben uns am besten gefallen haben.
Im Pariser Théâtre des Champs-Elysées wird Rossinis “Il Barbiere di Siviglia” zum Slapstick: Laurent Pellys Inszenierung unterhält und überzeugt, auch wegen der großartigen Nachwuchssänger.
Clash der Kontraste. Die Bielefelder Philharmoniker führen bei ihrem dritten Kammerkonzert ein französisches Programm in der Rudolf-Oetker-Halle auf. Eine Konzertkritik.
Es gibt Geschenke! Jeden Tag kuratiert die Redaktion Fundstücke oder Herzensmusik für die Vorweihnachtszeit. Musik statt Schokolade – im terzwerk Adventskalender.
Man hört ja gar nichts. Sicher? Wirklich gar nichts? Hören wir doch nochmal hin: Wieso der Ton des Monats Dezember eine Pause ist.
Barock ohne Schnickschnack: Die Sopranistin Roberta Mameli und der Lautenist Luca Pianca interpretieren auf ihrer CD “Anime Amanti” Werke des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Das Ensemble Vox Luminis stellt auf seiner neuen CD Bachs Magnificat neben Händels Dixit Dominus. Ein Kräftemessen, aus dem beide Seiten gestärkt hervorgehen.
Bei dem 23-jährigen Andrei Ionita handelt es sich um eine zukünftige Cello-Größe. Im Interview spricht er über musikvernarrte Deutsche, Lampenfieber und den Beruf als Solo-Cellisten.
Großer Spielraum für Gefühlsinterpretation durch Tanzkunst im Dortmunder Opernhaus. Die neue Ballettinszenierung Xin Peng Wangs.
Ein Mozart-Klavierkonzert, das in Erinnerung bleibt. Der junge Pianist Julian Pflugmann spielt mit der Philharmonie Pilsen bei der “Mozart Matinee”.
Ist Tschaikowskys 6.Sinfonie ein schmerzerfüllter Abschiedsbrief? Teodor Currentzis interpretiert sie als Werk voller Abgründe. Eine CD-Rezension von Felix Kriewald.
Zerrissen, verzweifelt, zerstört: Das Theater Dortmund zeigt in Tschaikowskys “Eugen Onegin” Liebende, die sich verpassen.
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Blaskapellen und symphonischen Blasorchestern? Carla Bangert klärt über bestehende Klischees auf.
Wie hoch können Erwartungen an ein Konzert seiner Lieblingbands sein, die man zum aller ersten Mal live spielen hört? Neugierde auf Seiten des Publikums, als auch auf der ISLANDs bei ihrem aller ersten Konzert in Köln.
Pünktlich zum 170.Todestages von Felix Mendelssohn Bartholdy veröffentlicht der Bärenreiter Verlag eine Gesamtedition seiner Briefe. Ein Gastbeitrag von Bernd Wladika.
Große Werke klein gemacht? Das Konzert “Minor Music” bei den Donaueschinger Musiktagen war ein verrücktes Durcheinander mit mehr Text als Musik. Eine Konzertkritik.
Bei den Dortmunder Jazztagen treffen das Jugendjazzorchester NRW und das Transorient Orchestra aufeinander. Funktioniert die Kombination aus Jazz und orientalischen Klängen?
Alexander Schubert geht mit seinem Werk “Codec Error” neue Wege. Von ohrenbetäubenden Soundgewittern und Stroboskopblitzen berichtet unser Autor Tim Saynisch.
Die Uraufführung von Thomas Meadowcroft “The News in Music (Tabloid Lament)” stößt nicht nur beim Publikum auf lautstarke Kritik. Auch unser Autor Tim hat sich gelangweilt.
Was beschäftigt junge Komponisten in der Neuen Musik? Sophie Emilie Beha hat die Studierenden des “Next Generation”-Programms in Donaueschingen begleitet.
Nach dem Konzert laut “Buh” rufen, während andere applaudieren? Eine Performance in Donaueschingen will das Publikum manipulieren. Sophie Emilie Beha hat sich unter die “Claqueure” gemischt.
Wundervoll verstörend: Alexander Schubert komponiert multimedial und lässt die Musiker des Ensemble Intercontemporain wie Hologramme flackern. Ein Beitrag von Ida Hermes.
Wir gehen auf Reise und wirbeln Staub auf! terzwerk fährt gemeinsam mit U21 in den Schwarzwald und berichtet von den Donaueschinger Musiktagen.
Donaueschingen ist ein Versprechen. Jede Musik trägt das bezaubernde Etikettlein „neu“. Ob die frischkomponierten Werke aber tatsächlich neuartig sind, ist eine andere Frage.
Lässt sich ein Konzert choreografieren? Musiker des Solistenensembles Kaleidoskop werden ins Konzert geschmuggelt und zwingen den Hörer aus der gewohnten Rezeptionshaltung.
Das neue Werk von Martin Schüttler ist bizarr. In „My mother was a piano teacher…“ flimmern kurze Sequenzen der Musiker über die Leinwand. Gespielt wird in Containern nebenan.
Willkommen im Zauberwald! Werner Cees Klanginstallation „Sol y Sombra“ taucht den Donaueschinger Schlosspark in mystische Atmosphäre. Maria Gnann und Thilo Braun auf nächtlichem Trip.
Warum es gefährlich sein kann, an Helden zu glauben: Tatjana Gürbaca inszeniert einen packenden Lohengrin am Aalto Theater in Essen. Eine Premierenkritik.
Thomas Meadowcroft wirft bei den DMT 2017 mit “The news in music (Tabloit Lament)” musikalisch viel in die Wagschale. Tim war dabei.
The “Broke ‘N‘ Beat Collective” öffnet bei der Ruhrtriennale Pappkartons. Und begeistert mit einem Mix aus Hip-Hop und Puppenspiel.
“The Broke ‘N‘ Beat Collective” verbindet bei der Ruhrtriennale Beatboxing, Gesang, Breakdance und Puppenspiel. Ida Hermes hat mit Künstlern und Regisseuren gesprochen.
Beatboxing, Breakdance, Gesang und Puppenspiel. Das Hip-Hop-Theaterstück “The Broke ‘N‘ Beat Collective” vereint Kunstformen und Menschen. Sophie Emilie Beha hat ihre ersten Eindrücke auf Band gesprochen.
“Kleine Seelen” versprach, ein interessantes und aufschlussreiches Psychogramm des modernen Menschen zu werden. Aber es war, aufgeführt am Abend nach der Bundestagswahl, schwer erträglicher Kitsch.
Zukunftsvisionen auf dem Kinderspielplatz: Ida Hermes war bei der Premiere von Cosmopolis und hat ihre ersten Eindrücke auf die terzwerk-Mailbox gesprochen.
Zukunftsvisionen auf dem Spielplatz. “Cosmopolis” ist das letzte Musiktheater der Ruhrtriennale unter Regie und Intendanz von Johan Simons. Unsere Premierenkritik.
Beethoven träumte von einer friedlichen Welt, in der die Menschen einander lieben. Die Dirigentin Sibylle Wagner hat die Vision im Kleinen verwirklicht.
Mikrotonale Musik auf ominösen Instrumenten. „Monophonie“ mit dem Ensemble Musikfabrik bei der Ruhrtriennale. Eine Konzertkritik von Sophie Emilie Beha.
Explosionen, ein süßer Hund, Donald Trump, Raketen, ganz viel Wasser auf der Bühne. “Kein Licht.” hat einfach alles, was eine gute Oper ausmacht.
De Victoria, Cage, Feldman: Das ChorWerk Ruhr singt bei der Ruhrtriennale Renaissance und Neue Musik. Und dafür hat es sich die perfekte Industrie-Kathedrale ausgesucht – die Maschinenhalle auf Zeche Zollern.
Ein improvisierender Computer, in Echtzeit in Musik verwandelte Sprache, eine Stimme, die zu einem Chor wird: Computer-Music-Designer Thomas Goepfer erklärt, was bei “Kein Licht.” hinter dem Mischpult passiert.
Was macht die Digitalisierung mit der Klassik? Fest steht: Sie umgeht diese nicht. Notensatzprogramme sind das täglich Brot von Komponisten und das stellt einiges auf den Kopf.
Man kann Elfriede Jelineks Texte zu “Kein Licht.” kryptisch finden, obskur und abstrakt – und gleichzeitig schlau und erhellend. Wir haben uns die Texte angeschaut und erklären, wie sie aufgebaut sind, worum es geht und wie man sie deuten kann.
Ein auswegloser Kreislauf: Krzysztof Warlikowski inszeniert Claude Debussys “Pelléas et Mélisande” als psychologisches Drama bei der Ruhrtriennale.
Maschinenhalle trifft auf Sakralmusik. Dass dieser Gegensatz funktioniert, zeigt das Collegium Vocale Gent mit Monteverdis Marienvesper, die im Rahmen der Ruhrtriennale in der Zeche Zollern aufgeführt wird.
Viele Wege führen zur gedruckten Partitur. Die Komponistin Brigitta Muntendorf nimmt auch die digitalen Wege, Notationsprogramme machen es ihr aber nicht immer leicht.
Wie wird bei “Kein Licht” eigentlich gearbeitet? Wir durften auf der Probenbühne der Opéra Comique dabei sein – und zeigen eine Fotostrecke vom Besuch einer Probe.
“Kein Licht.” übertrifft musikalisch so ziemlich alles, was bisher auf Opernbühnen passiert ist. Ein Gespräch mit dem Komponisten Philippe Manoury.
Darum geht es Regisseur Nicolas Stemann in “Kein Licht.”: Im Interview spricht er über Elfriede Jelinek, Widersprüche und die Oper an sich.
Caroline Peters, Schauspielerin des Jahres 2016, spricht im Videointerview über “Kein Licht.” – die allererste Opernproduktion, an der sie beteiligt ist.
Bellen und jaulen, abgedrehte Kostüme tragen, auf dem Boden kriechen und Zwitschern am höchsten Ende der Tessitur: Die Sopranistin Sarah Maria Sun über ihren Part in “Kein Licht.”
Zeitgenössisch, experimentell, “völlig neu”: Das verbirgt sich hinter der Oper “Kein Licht.”, die am 25. August bei der Ruhrtriennale welturaufgeführt wird.
Früher Handwerker, heute Akadamiker. In drei Jahrhunderten hat sich der Beruf des Komponisten verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte.
Wer vor dem Computer komponiert, schreibt schlechte Musik. Stimmt das wirklich? Zeit, um über digitale Notation zu diskutieren.
Hier geht es zur Übersichtsseite für die Produktion “Kein Licht.”
Karl-Heinz Lehner über den Facettenreichtum des Baron von Ochs in Richard Strauss’ “Rosenkavalier” und die Zukunft der Oper.
Avi Avital ist rastlos und immer auf der Suche nach Neuem. Deswegen improvisiert er nun auch. Im Interview spricht er über sein Projekt.
Der Liederabend mit Simone Kermes und Roland Kaiser soll die diplomatischen Beziehungen zwischen E- und U-Musik verbessern.
Anna Prohaska schlüpft für ihre CD “Serpent & Fire” unter die Krone zweier großer Königinnen: Dido und Kleopatra. Begleitet wird sie von einem hervorragenden Ensemble.
Boulez und Strawynsky für Grundschulkinder? Das gibt’s seit knapp zehn Jahren beim “Discovery-Project” des Klavierfestival Ruhr. Leiter Tobias Bleek im Interview.
“Vulnicura”, Björks neuntes Studioalbum, ist die Chronik einer Trennung. Die Künstlerin zeigt, was in ihren seelischen Abgründen brodelt.
Berlioz wollte das größte Werk der Musikgeschichte schreiben. Das hat nicht nur Vorteile. Pablo Lawall hat sich dem Monument hingegeben.
Wie ist es wohl, einem riesenhaften Menschen zu begegnen? Die Oper Dortmund findet es in “Gullivers Reise” heraus. Ein Interview mit Komponist Gerald Resch.
Für Einstein on the Beach gilt nur eine Regel: “Es gibt nichts zu verstehen, aber viel zu erleben.” Sophia Fischer über eine Premiere mit Gorilla, Hirn und gelbem Bleistift.
Die Oper Wuppertal wagt die Teil-Uraufführung der überarbeiteten Oper “AscheMOND oder The Fairy Queen” von Helmut Oehring mit einer gehörlosen Solistin. terzwerk-Reporter Markus Dell war bei der Premiere am 29. Januar.
Weinbergs “Passagierin” feiert Premiere in Gelsenkirchen. Jonas Zerweck findet: Es war noch nie dringender, dieses Werk aufzuführen!
Christoph Prégardien und Harmut Höll geben in Bochum einen Liederabend voller Kontraste. Erst zwitschern Käutzchen, dann blöken Esel, am Ende wird’s tiefromantisch.