Schostakowitsch
Gesichter der Internationalen Schostakowitsch Tage
vonUnsere Autor*innen Emilia Huhn, Teresa Rodriguez und Vincent Klapfenberger haben sich vor der Konzertscheune in Gohrisch bei den Internationalen Schostakowitsch Tagen umgehört. Zuschauer*innen, Musiker*innen und ehrenamtliche Helfer*innen machen das Festival zu dem was es ist und haben drei kurze Fragen beantworten.
Zwischen Träumerei und unverblümter Realität
vonMitten in der Sächsischen Schweiz passiert ein Moment, der den Gohrisch-Besucher:innen im Gedächtnis bleiben soll: die weltbekannte Pianistin Yulianna Avdeeva spielt „Quasi una fantasia“ von Krzysztof Meyer. Unsere Autorin Emilia Huhn war dort.
#gohrisch2019
vonterzwerk goes Gohrisch: Wir berichten multimedial von den Internationalen Schostakowitsch Tagen 2019. Hier geht’s zur Übersicht.
Von Nasenvögeln und Kindheitserinnerungen
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Franzi Schäfer über ein Konzert mit Musik von Prokofjew, Glasunow und Strawinsky.
Die Magie von Gohrisch
vonEine Konzertscheune und jede Menge Grün: Aber was macht Gohrisch aus? Marie Stapel im Gespräch mit Tobias Niederschlag, dem künstlerischen Leiter der Internationalen Schostakowitsch Tage.
Wo kommen eigentlich die Kühe hin?
vonEine terzwerk-Delegation reist zu den 10. Schostakowitsch Tagen nach Gohrisch. Was erwartet uns? Ein paar Unklarheiten auf den Punkt gebracht.
Von Narren und Revolutionären
vonStrauss und Schostakowitsch mit Bums! Die junge norddeutsche philharmonie überzeugt mit ihrem Auftritt beim Detect Classic Festival.
Musik oder Leben!
vonKaum jemand kennt Schostakowitschs Musik und ihre doppelten Böden so gut wie das Borodin-Quartett. Franziska hat in die neue CD reingehört.