Kunst ohne Körper?
vonVirtuelle Instrumente, um auf ein teures Orchester verzichten, gibt es schon lange. Das nachfolgende Beispiel geht aber noch weiter. Unser Autor Max Beissel hat sich mit dem komponierenden Algorithmus „AIVA“ beschäftigt.
Virtuelle Instrumente, um auf ein teures Orchester verzichten, gibt es schon lange. Das nachfolgende Beispiel geht aber noch weiter. Unser Autor Max Beissel hat sich mit dem komponierenden Algorithmus „AIVA“ beschäftigt.
Dramatisches Ende oder Happy End? Das Publikum entscheidet. Eugenia Karnolska spricht mit der Dramaturgin Hanna Kneißler über eine ganz besondere Otello-Inszenierung.
Auslandspraktikum in Italien ist genauso toll, wie man sich das vorstellt!
Behauptet zumindest Clara Hütterott und berichtet von ihren Erfahrungen in Montepulciano.
Wir brauchen alle hin und wieder eine Motivationshymne. terzwerk-Autorin Effi hat da diese Woche genau das Richtige für euch!
Jede Nation hat eine Hymne. Aber gibt’s auch persönliche Hymnen? terzwerk findet’s raus. Clara fängt an und stellt fest: Es ist ganz und gar nicht einfach.
27 Tage, 27 Nationalhymnen. In unserem Quiz kannst du herausfinden, welche Nationalhymne am besten zu dir persönlich passt. Mach den Test!
Kneipe, Fußball, Ländertreffen – immer und überall werden Hymnen gesungen. Aber was ist eigentlich eine Hymne, und über welche sollte man unbedingt mal nachdenken? Die Eröffnung unseres Hymnen-Schwerpunkts.
Chorproben in Zeiten von Corona: Kann die digitale Chorprobe eine Probe in Präsenz ersetzen? Sarah Heckner nahm an einer digitalen Chorprobe teil.
Blockchains for revolution? Welche Bedeutung NFTs in Zukunft für die Musiklandschaft haben und wie diese Kryptosache überhaupt funktioniert.
Im vergangenen Jahr forderte die Pandemie Musiklehrer*innen und -schüler*innen heraus. Wie gingen sie mit der Situation um? Lisa Koenig fragte nach.
Mit der Symbiose von Klavier und digitaler Technik erfasst Ralf Schmid bisher unausgeschöpfte Dimensionen für sein Instrument. Ein Künstler, der zeitgemäß denkt.
Was passiert mit unserem inneren Bewusstsein, wenn wir Musik hören? Und was bewirkt Musik bei einer Hypnose? Ein Selbstversuch soll die Frage beantworten.
Inspiration durch Träume oder sogar in ihnen komponieren? Mehr über die Besonderheiten musikalischer Träume erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Wie Musik zu mehr Gelassenheit führt, ihr im Schlaf noch weiterüben könnt und was es mit der Brain Music auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Zum Schlafen Musik hören? Würde euch im Traum nicht einfallen? Über eine etwas andere Art der Musikerfahrung.
Brot verkaufen: die Corona-Alternative zum Musicalsingen. terzwerk hat sich mit dem Musicaldarsteller Florian Sigmund über sein Berufsleben unterhalten.
Zwei Nächte voll Musik = no sleep? Wie es ist, nachts bei Musik zu schlafen hat terzwerk-Autorin Marie Stapel im Selbstversuch getestet.
Wie können Künstler*innen die „Corona-Nuss“ knacken? Ein Interview mit dem Musicaldarsteller Thomas Hohler.
Flaschen, Ölfässer und Stahlplatten sind klanglich unspektakulär? Sara Minoris und Marie Stapel beweisen euch in ihrem Pageflow das Gegenteil!
Berlin 1920 – Berlin heute. Jonathan Reischel switcht in seinem Pageflow zwischen den Dekaden und zeigt Euch die goldenen Schauplätze.
In einem Dirigierworkshop hat Gabriel Feltz am Theater Dortmund mit jungen Talenten an besonders anspruchsvollen Stücken gearbeitet. Ein Besuch vor Ort.
Techniklabor Konzerthaus. Ein FAQ zu den zentralen Aspekten von Digitalisierung und Klassikszene.
Wer oder was ist eigentlich diese Augmented Reality und was hat das mit klassischer Musik zu tun? Eine Perspektive der Kooperation von Kultur und Digitalität.
Worüber wir nachdenken sollten und was beim Komponieren wirklich wichtig ist, erfahren wir im Gespräch mit Performance Künstlerin Elaine Mitchener.
“Anything Goes” war das Motto im wilden Paris der 1920er. Doch was ging musikalisch ab? Wir reisen zurück und treffen auf die ,Groupe des Six‘.
Music for Future: wie sich die Staatskapelle Berlin mit ihrer Initiative “Orchester des Wandels” dem Klimawandel widmet. Ein Portrait von Carla Maria Bangert.
Live-Auftritt statt Puzzle-Videos! Im Interview stellen Annemarie Gäbler und Adam Markowski vom MDR Sinfonieorchester den Lieder-Lieferdienst vor.
Seit der Wahl von Viktor Orbán steigt der Druck auf die Kultur in Ungarn. Paul Lendvai und Ádám Fischer erzählen über den Wandel in ihrem Heimatland.
BE:Community heißt es derzeit am Konzerthaus Dortmund. Natürlich mit terzwerk! Hier die 3. Folge von unserem Podcast: Matthew Robinson vom Konzerthaus Dortmund.
BE:Community heißt es derzeit am Konzerthaus Dortmund. Natürlich mit terzwerk! Hier die zweite Folge unseres Podcasts: Wissenschaftlerin Alicia de Banffy-Hall.
Wie geht Beethoven mit Schrott zusammen? Und welche verrosteten Teile klingen am besten? terzwerk im Gespräch mit dem „Scrap4Beethoven“-Initiator Björn Frahm.
BE:Community heißt es derzeit am Konzerthaus Dortmund. Natürlich mit terzwerk! Hier unser Podcast mit der ersten Ausgabe: Bartosz Nowak vom STEGREIF.orchester.
Stell dir vor, du wärst Beethoven! Ganz schön gruselig, oder? Im Film “Ludwig Van” geht Mauricio Kagel dem Geniekult auf die Spur. Wir haben ihn uns angeschaut.
2020, 250. Geburtstag – das kann doch nur…? Eben nicht! Hier steigt die große Party für andere Jubilare! Kommt alle vorbei!
Wie wäre die Musikgeschichte ohne Beethoven verlaufen? Dieser Frage ist terzwerk im Gespräch mit Michael Stegemann nachgegangen.
Barockmusik und Schrott. Was für manche ein Gegensatz sein mag, ist für den Multiperkussionisten Christoph Sietzen ganz normal. Ein Porträt.
Eine große Konzerthalle oder ein kuscheliges Wohnzimmer? terzwerk im Gespräch mit dem norwegischen Wohnzimmerkonzert-Künstler Gisle Viken Sunde.
Andris Nelsons ist Schostakowitsch-Preisträger 2019. Felix Kriewald hat mit ihm über heilige Orte, den Zyklus der Zeiten und den Atem der Musik gesprochen.
Vier Tage lang haben wir uns in Gohrisch durch die Straßen, zwischen Häusern und Wäldern bewegt. Orte, die uns beeindruckt haben, zeigen wir auf einer Karte.
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch war ein Mann, dessen Leidenschaft nicht nur dem Komponieren galt. Wir klären, welche Hobbys er hatte, warum er sich selbst Postkarten geschickt hat und wo Schosti überall unterwegs war.
In unserer Radiosendung klären wir, was die Internationalen Schostakowitsch Tage so besonders macht und was das 8. Streichquartett mit dem verschlafenen Örtchen Gohrisch zu tun hat.
Eine Konzertscheune und jede Menge Grün: Aber was macht Gohrisch aus? Marie Stapel im Gespräch mit Tobias Niederschlag, dem künstlerischen Leiter der Internationalen Schostakowitsch Tage.
Eine terzwerk-Delegation reist zu den 10. Schostakowitsch Tagen nach Gohrisch. Was erwartet uns? Ein paar Unklarheiten auf den Punkt gebracht.
Gohrisch. Deutschland. 1960. Ein Mann mittleren Alters sitzt allein auf einer Bank und beginnt die Komposition seines persönlichsten Werks – dem Achten Streichquartett.
Was ist Pop? Und was genau macht ihn im Gegensatz zu anderen Genres aus? terzwerk-Autorin Marie Stapel im Gespräch mit Prof. Dr. Christoph Jacke.
Popmusik ist einfach und banal? Eine Analyse lohnt sich nicht? terzwerk im Gespräch mit dem Bonner Popmusiker und Musikwissenschaftler Dr. Volkmar Kramarz.
Die Autoren des #kohlenspots präsentieren zum Abschluss eine Fotostrecke mit ihren Top 15 der interessantesten Musikorte des Ruhrgebiets.
Yvonne Ringsdorf hat einen vielseitigen Berufsalltag – die junge Frau hat sich als Musikerin in Witten selbstständig gemacht. Ein Porträt.
Die Bochumer Symphoniker haben seit 2016 ein eigenes Konzerthaus – mitten im Ausgehviertel und mit spannendem Konzept.
Musik kann unsere tiefsten Emotionen hervorholen und unser Innerstes berühren. Wir haben den Musiktherapeuten Philipp Steinke begleitet. Eine Reportage von Marie Stapel.
In der Dortmunder Nordstadt, im Hafenviertel, findet man seit fünf Jahren den Rekorder – ein selbstverwaltetes Kunst- und Kulturzentrum. Ein Porträt.
Das Konzerthaus Dortmund besticht durch seine außergewöhnliche Lage. Seit 2002 bringt es Hochkultur mitten in die Fußgängerzone.
In unserer Hörwerkstatt wollen wir Musik greifbar und zugänglich für jeden machen, zum Beispiel Brahms Violinsonate G-Dur, op. 78.
Pfarrer Claus Ebeling übersetzt nicht nur Lieder, sondern ganze Messen ins Fränkische. Florian Rendchen hat ihn in Lichtenau besucht.
Wir haben die Regisseurin Tatjana Gürbaca getroffen und mit ihr über ihre Inszenierung des “Freischütz” am Essener Aalto-Theater gesprochen.
Das Festival “My Polish Heart” feierte eineinhalb Wochen lang Polens Unabhängigkeit. In Polen wird die Kunstfreiheit unterdessen eingeschränkt.
Die Sängerin Taylor Swift setzte bei einem Konzert Gesichtserkennung ein, um ihr Publikum zu identifizieren. Dabei sind Kunst und Kultur doch eigentlich Ausdruck eines freiheitlichen Denkens.
Warum es bereichernd sein kann, eine Geschichte musiziert zu bekommen. Ein Quasi-Crossover aus Oratorium und Hebräischunterricht.
Das DETECT CLASSIC FESTIVAL: eine Symbiose von Klassik und Elektro. Wir haben mit Konstantin Utrecht über die Planung des Festivals und diese besondere Kombination gesprochen.
Das 21. Jahrhundert leitete eine Geruchsrenaissance ein und mit ihr wird eine Studie zum Duft von Musikstilen aus dem Hut gezaubert. Wie ernst kann man dieses Ergebnis wohl nehmen?
Am Ende tragen viele von ihnen T-Shirts mit der Aufschrift “Free Kirill”. Schon vor der Vorstellung im Züricher Opernhaus war klar: Es wird ein Opernabend der besonderen Art werden. Eine Besprechung.
Kurt Weill? Klar, Dreigroschenoper. Allgemein bekannt. Street Scene? Nie davon gehört. Ab dem 22. Dezember wird die in Deutschland selten aufgeführte Oper Street Scene von Kurt Weill am Theater Münster inszeniert.
Am Samstag startet das „mensch.musik.festival“ der Musikhochschule Münster. terzwerk-Autorin Mascha Müllejans hat im Vorfeld mit den Organisatoren gesprochen.
Ob im Barock oder heute – die Musik transportiert die Emotionen der Menschen. Die Alte Musik tut dies auch heute noch mit ungeminderter Aktualität.
Wirklich besonders: Das Landesjugendorchester NRW macht zum ersten Mal Oper! Eindrücke, Bilder und Videoaufnahmen von den Proben zu Verdis “Don Carlos”.
Todsünden in Herne und Schicksalsschläge in Bonn – hier sind die 4 Festival-Highlights für den Spätsommer!
Ein Gamer spielt, das Orchester performt den Soundtrack dazu. Live to Game – ein neues Konzertformat?
Computerspiele als Musiktheater im digitalen Raum? Ein Beitrag über den Versuch, ein sich rasant entwickelndes Medium zu beschreiben.
Die 8-Bit-Tunes der ersten Computer und Spielekonsolen sind mehr als nur Hintergrundmusiken. Sie bleiben im Kopf wie Ohrwürmer und man kann zu ihnen sogar tanzen!
Videospielmusik ist nicht nur Tetris. Wir beschäftigen uns eine Woche lang mit dem popkulturellen Phänomen.
Das DETECT CLASSIC FESTIVAL – eine Symbiose aus Elektro und Klassik. Wir haben anhand von Audios, Bildern und Videos einige Impressionen für euch festgehalten.
Phänomen Filmmusik – wir haben uns mal genauer damit beschäftigt und präsentieren euch unsere Lieblings-Soundtracks.
Konzerthäuser verschleudern junges Sängerpotential häufig zu früh. Im Gespräch: Gesangsstudent Johannes Maas über Achtsamkeit und natürliche Stimmentfaltung.
Das Musical “Linie 1” läuft zur Wiedereröffnung der Jungen Oper Dortmund. Regisseur Alexander Becker über die Herausforderungen und die gesellschaftliche Relevanz des Stückes.
Der Blickwechsel der Philharmonie Köln verbindet Musik mit anderen Disziplinen. Bei „Ein russischer Abend“ erlebt das Publikum Literatur, Musik und Essen.
Wie die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen gelingen kann, zeigt das Tanztheaterstück “TURN_US” der Folkwang Universität der Künste.
Wir haben die Beteiligten der Themenwoche #musik& gefragt, was Interdisziplinarität für sie bedeutet. Hier sind die Antworten.
“Bild und Klang” ist eine interdisziplinäre Vorlesungreihe. Wir haben mit den Organisatoren über Themenfindung, Vorteile und Schwierigkeiten und gesprochen.
Wo etwas zwischen zwei oder mehr Dingen geschieht, ist sie nicht weit: Interdisziplinarität. Aber wer ist sie eigentlich? Was macht sie? Und versteht sie sich gut mit der Musik?
Die Junge Deutsche Philharmonie bietet den besten Musikstudenten der Nation den optimalen Übergang von der Hochschule ins Berufsleben.
Bei dem 23-jährigen Andrei Ionita handelt es sich um eine zukünftige Cello-Größe. Im Interview spricht er über musikvernarrte Deutsche, Lampenfieber und den Beruf als Solo-Cellisten.
Pünktlich zum 170.Todestages von Felix Mendelssohn Bartholdy veröffentlicht der Bärenreiter Verlag eine Gesamtedition seiner Briefe. Ein Gastbeitrag von Bernd Wladika.
Bei den Dortmunder Jazztagen treffen das Jugendjazzorchester NRW und das Transorient Orchestra aufeinander. Funktioniert die Kombination aus Jazz und orientalischen Klängen?
Donaueschingen ist ein Versprechen. Jede Musik trägt das bezaubernde Etikettlein „neu“. Ob die frischkomponierten Werke aber tatsächlich neuartig sind, ist eine andere Frage.
Das neue Werk von Martin Schüttler ist bizarr. In „My mother was a piano teacher…“ flimmern kurze Sequenzen der Musiker über die Leinwand. Gespielt wird in Containern nebenan.
Willkommen im Zauberwald! Werner Cees Klanginstallation „Sol y Sombra“ taucht den Donaueschinger Schlosspark in mystische Atmosphäre. Maria Gnann und Thilo Braun auf nächtlichem Trip.
“The Broke ‘N‘ Beat Collective” verbindet bei der Ruhrtriennale Beatboxing, Gesang, Breakdance und Puppenspiel. Ida Hermes hat mit Künstlern und Regisseuren gesprochen.
Beethoven träumte von einer friedlichen Welt, in der die Menschen einander lieben. Die Dirigentin Sibylle Wagner hat die Vision im Kleinen verwirklicht.
Ein improvisierender Computer, in Echtzeit in Musik verwandelte Sprache, eine Stimme, die zu einem Chor wird: Computer-Music-Designer Thomas Goepfer erklärt, was bei “Kein Licht.” hinter dem Mischpult passiert.
Was macht die Digitalisierung mit der Klassik? Fest steht: Sie umgeht diese nicht. Notensatzprogramme sind das täglich Brot von Komponisten und das stellt einiges auf den Kopf.
Man kann Elfriede Jelineks Texte zu “Kein Licht.” kryptisch finden, obskur und abstrakt – und gleichzeitig schlau und erhellend. Wir haben uns die Texte angeschaut und erklären, wie sie aufgebaut sind, worum es geht und wie man sie deuten kann.
Viele Wege führen zur gedruckten Partitur. Die Komponistin Brigitta Muntendorf nimmt auch die digitalen Wege, Notationsprogramme machen es ihr aber nicht immer leicht.
Wie wird bei “Kein Licht” eigentlich gearbeitet? Wir durften auf der Probenbühne der Opéra Comique dabei sein – und zeigen eine Fotostrecke vom Besuch einer Probe.
“Kein Licht.” übertrifft musikalisch so ziemlich alles, was bisher auf Opernbühnen passiert ist. Ein Gespräch mit dem Komponisten Philippe Manoury.
Darum geht es Regisseur Nicolas Stemann in “Kein Licht.”: Im Interview spricht er über Elfriede Jelinek, Widersprüche und die Oper an sich.
Caroline Peters, Schauspielerin des Jahres 2016, spricht im Videointerview über “Kein Licht.” – die allererste Opernproduktion, an der sie beteiligt ist.
Bellen und jaulen, abgedrehte Kostüme tragen, auf dem Boden kriechen und Zwitschern am höchsten Ende der Tessitur: Die Sopranistin Sarah Maria Sun über ihren Part in “Kein Licht.”
Zeitgenössisch, experimentell, “völlig neu”: Das verbirgt sich hinter der Oper “Kein Licht.”, die am 25. August bei der Ruhrtriennale welturaufgeführt wird.
Früher Handwerker, heute Akadamiker. In drei Jahrhunderten hat sich der Beruf des Komponisten verändert. Ein Streifzug durch die Geschichte.
Wer vor dem Computer komponiert, schreibt schlechte Musik. Stimmt das wirklich? Zeit, um über digitale Notation zu diskutieren.