Formwandler
vonWeiße Musiker mit weißen Neonröhren in einem weißen Konzerthaus. Sophie Emilie Beha berichtet von einem verrückten Abend.
Weiße Musiker mit weißen Neonröhren in einem weißen Konzerthaus. Sophie Emilie Beha berichtet von einem verrückten Abend.
Saxophon kann nur Jazz und Barmusik? Von wegen! Carla Maria Bangert erklärt, wie und warum sie sich in das klassische Saxophon verliebt hat.
Wer ist eigentlich die Frau auf dem 100 DM Schein? Das Osnabrücker TriOSarte zeigt Clara Schumann in allen Facetten. Unsere Konzertkritik.
Der junge Komponist Benjamin Pfordt bringt die erste deutsche Mono-Oper zur berühmten Novelle “Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen” auf die Bühne. Ein Kommentar.
Ganz schön was los bei der Premiere von Camille Saint-Säens Oper Samson et Dalia in Düsseldorf. Eine Kritik von Maike Graf.
Für manche Pophits sind klassische Musikstücke unverzichtbar. Im Mixtape zeigt Marie Stapel Euch die schönsten Klassikplagiate der Popmusikgeschichte.
Macht, Willkür und Ausbeutung – darum geht es in “Congo”, das bei der diesjährigen Ruhrtriennale lief. Ein Tanztheater, das aktueller nicht sein könnte.
Daniela Barenboim behandelt alle ihre Lippenstifte gleich. Doch ist das auch mit den Musikern im Orchester so? Eine Glosse von Sara Minoris und Marie Stapel.
Andris Nelsons ist Schostakowitsch-Preisträger 2019. Felix Kriewald hat mit ihm über heilige Orte, den Zyklus der Zeiten und den Atem der Musik gesprochen.
terzwerk goes Gohrisch: Wir berichten multimedial von den Internationalen Schostakowitsch Tagen 2019. Hier geht’s zur Übersicht.
Vier Tage lang haben wir uns in Gohrisch durch die Straßen, zwischen Häusern und Wäldern bewegt. Orte, die uns beeindruckt haben, zeigen wir auf einer Karte.
Beim Eröffnungskonzert der 10. Schostakowitsch Tage war die Musik nicht einfaches Konsumgut – vier Werke für Streichquartett, gespielt vom Quatuor Danel.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Laurine Schubert und Sophie Emilie Beha über die Preisverleihung bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Das Abschlusskonzert der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage bringt Jazz und Schostakowitsch zusammen. Unsere Kritik.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Franzi Schäfer über ein Konzert mit Musik von Prokofjew, Glasunow und Strawinsky.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Felix Kriewald über das Konzert des Borodin-Quartetts bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Maren Theimann über die Kammermatinee mit Isang Enders und Yekwon Sunwoo.
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch war ein Mann, dessen Leidenschaft nicht nur dem Komponieren galt. Wir klären, welche Hobbys er hatte, warum er sich selbst Postkarten geschickt hat und wo Schosti überall unterwegs war.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk-Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Paul Littich und Sophie Emilie Beha über das Eröffnungskonzert der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch in einer Scheune.
“Giant Rooks” spielen Art-Pop mit ganz eigener Note. Eine Konzertkritik der jungen Band aus Hamm in Westfalen im ausverkauften “Skaterspalace”.
In unserer Radiosendung klären wir, was die Internationalen Schostakowitsch Tage so besonders macht und was das 8. Streichquartett mit dem verschlafenen Örtchen Gohrisch zu tun hat.
Spontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Naomi Oelke, Felix Kriewald und Maren Theimann über das Sonderkonzert anlässlich der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch.
Eine Konzertscheune und jede Menge Grün: Aber was macht Gohrisch aus? Marie Stapel im Gespräch mit Tobias Niederschlag, dem künstlerischen Leiter der Internationalen Schostakowitsch Tage.
Eine terzwerk-Delegation reist zu den 10. Schostakowitsch Tagen nach Gohrisch. Was erwartet uns? Ein paar Unklarheiten auf den Punkt gebracht.
Gohrisch. Deutschland. 1960. Ein Mann mittleren Alters sitzt allein auf einer Bank und beginnt die Komposition seines persönlichsten Werks – dem Achten Streichquartett.
Drei Jahre nach ihrem Debüt haben Von Wegen Lisbeth ihr zweites Album veröffentlicht. sweetlilly93@hotmail.com ist wie eine gute WG-Party.
Was ist Pop? Und was genau macht ihn im Gegensatz zu anderen Genres aus? terzwerk-Autorin Marie Stapel im Gespräch mit Prof. Dr. Christoph Jacke.
Ruhrpottromantik deluxe: Beim “Way Back When Festival” in Dortmund steht die Musik im Vordergrund. Ein Nachbericht.
Machtausübung aus purer Langeweile: Luca Francesconis „Quartett“ feiert Premiere an der Oper Dortmund. Eine Anti-Oper, die es sich zu sehen lohnt.
Popmusik ist einfach und banal? Eine Analyse lohnt sich nicht? terzwerk im Gespräch mit dem Bonner Popmusiker und Musikwissenschaftler Dr. Volkmar Kramarz.
Die Autoren des #kohlenspots präsentieren zum Abschluss eine Fotostrecke mit ihren Top 15 der interessantesten Musikorte des Ruhrgebiets.
Popmusik wird oft verrissen und nur mit einem Ohr gehört – eine Kritik der Kritik.
Popmusik = schlechte Musik? Das wäre wohl zu einfach. Aber warum haben viele diese Assoziation? Ein Versuch, hinter die Klischees zu blicken.
Moderne Kunst provoziert und schockiert. Ist die künstlerische Avantgarde verrückt geworden?
Yvonne Ringsdorf hat einen vielseitigen Berufsalltag – die junge Frau hat sich als Musikerin in Witten selbstständig gemacht. Ein Porträt.
Die Bochumer Symphoniker haben seit 2016 ein eigenes Konzerthaus – mitten im Ausgehviertel und mit spannendem Konzept.
Musik kann unsere tiefsten Emotionen hervorholen und unser Innerstes berühren. Wir haben den Musiktherapeuten Philipp Steinke begleitet. Eine Reportage von Marie Stapel.
In der Dortmunder Nordstadt, im Hafenviertel, findet man seit fünf Jahren den Rekorder – ein selbstverwaltetes Kunst- und Kulturzentrum. Ein Porträt.
Das Konzerthaus Dortmund besticht durch seine außergewöhnliche Lage. Seit 2002 bringt es Hochkultur mitten in die Fußgängerzone.
Von Freak zu Freak: Die Sopranistin Sarah Maria Sun kriecht, kreischt und jodelt auf der Bühne des Dortmunder Konzerthauses.
In unserer Hörwerkstatt wollen wir Musik greifbar und zugänglich für jeden machen, zum Beispiel Brahms Violinsonate G-Dur, op. 78.
Pfarrer Claus Ebeling übersetzt nicht nur Lieder, sondern ganze Messen ins Fränkische. Florian Rendchen hat ihn in Lichtenau besucht.
Wir haben die Regisseurin Tatjana Gürbaca getroffen und mit ihr über ihre Inszenierung des “Freischütz” am Essener Aalto-Theater gesprochen.
Auf “Dónde Son Estas Serranas” trifft Jazz auf Renaissance – ein gelungenes Experiment!
terzwerk wünscht euch ein frohes neues Jahr! Aber bevor 2019 so richtig losgeht, blickt die Redaktion noch einmal auf ihre musikalischen Favoriten aus 2018 zurück.
Das Musiktheater im Revier wagt sich an die seltene Oper „Les Pêcheurs de Perles“ von Georges Bizet. Eine Premierenkritik.
Graue Häuserschluchten und bunte Eistüten – Hendrik Müller inszeniert Kurt Weills “Street Scene” in Münster. Eine Kritik von Marie Stapel.
Das Festival “My Polish Heart” feierte eineinhalb Wochen lang Polens Unabhängigkeit. In Polen wird die Kunstfreiheit unterdessen eingeschränkt.
Die Sängerin Taylor Swift setzte bei einem Konzert Gesichtserkennung ein, um ihr Publikum zu identifizieren. Dabei sind Kunst und Kultur doch eigentlich Ausdruck eines freiheitlichen Denkens.
Für den diesjährigen Adventskalender hat die terzwerk-Redaktion mal wieder einige musikalische Leckerbissen ausgegraben. Viel Freude beim Türchenöffnen!
Wie uns bohrende Klänge die Daily-Soap vermiesen. Eine Glosse von Ida Hermes.
Buhrufe und Bravoschreie für Tatjana Gürbacas „Freischütz“ im Aalto Theater in Essen. Eine Kritik von Sophie Emilie Beha.
Cecilia Bartoli gastiert im Konzerthaus Dortmund mit einem kontrastreichen Vivaldi-Programm. Unsere Konzertkritik.
Nicol Matt und der Chamber Choir of Europe zelebrieren mit “Light Eternal” ein Dreivierteljahrhundert Morten Lauridsen. Felix Kriewald erklärt, was dieses Album so besonders macht.
A cappella ist die Könisgdisziplin des Gesangs. Für Voces8 ist es aber nicht nur eine Disziplin, sondern vielmehr eine Leidenschaft. Achtmal sängerische Höchstleistungen.
Wie klingen Farben? Eine Frage, die immer wieder als Inspiration für neue Werke dient. Die Antwort von Jazzpianist Volker Engelberth ist sein Album „Prismatic Colours“.
Der Cellist Kian Soltani, auf dem Sprung in die internationale Karriere, hat persische Wurzeln. Im Dortmunder Konzerthaus entführte er gemeinsam mit dem Shiraz Ensemble in eine virtuose, fremde Welt.
Das Weihnachtsstück am Opernhaus in Dortmund heißt „West Side Story“ – in einer kunterbunten Inszenierung von Gil Mehmert.
Warum es bereichernd sein kann, eine Geschichte musiziert zu bekommen. Ein Quasi-Crossover aus Oratorium und Hebräischunterricht.
Das DETECT CLASSIC FESTIVAL: eine Symbiose von Klassik und Elektro. Wir haben mit Konstantin Utrecht über die Planung des Festivals und diese besondere Kombination gesprochen.
Das 21. Jahrhundert leitete eine Geruchsrenaissance ein und mit ihr wird eine Studie zum Duft von Musikstilen aus dem Hut gezaubert. Wie ernst kann man dieses Ergebnis wohl nehmen?
Am Ende tragen viele von ihnen T-Shirts mit der Aufschrift “Free Kirill”. Schon vor der Vorstellung im Züricher Opernhaus war klar: Es wird ein Opernabend der besonderen Art werden. Eine Besprechung.
Kurt Weill? Klar, Dreigroschenoper. Allgemein bekannt. Street Scene? Nie davon gehört. Ab dem 22. Dezember wird die in Deutschland selten aufgeführte Oper Street Scene von Kurt Weill am Theater Münster inszeniert.
Am Samstag startet das „mensch.musik.festival“ der Musikhochschule Münster. terzwerk-Autorin Mascha Müllejans hat im Vorfeld mit den Organisatoren gesprochen.
Der Tag des Zorns bei den Tagen Alter Musik in Herne, mit geistlichen Motetten des Seicento.
Das alles ist Jazz: Der Gitarrist John Scofield und die Combo 66 flicken im Dortmunder domicil einen improvisierten Genreteppich.
Julian Prégardien und Lars Vogt interpretieren “Die Winterreise“ von Franz Schubert im Dortmunder Konzerthaus. Eine Doppelrezension.
Ob im Barock oder heute – die Musik transportiert die Emotionen der Menschen. Die Alte Musik tut dies auch heute noch mit ungeminderter Aktualität.
Wie entsteht Musik für ein Videospiel? Die Komponisten Garry Schyman und Takeshi Furukawa im Interview.
Elliott Sharp lässt in Bochum ein kleines Universum entstehen. Ein unpolitisches Statement in einer politischen Ruhrtriennale, ein Mahlstrom aus Bildern und viele offene Fragen.
Wirklich besonders: Das Landesjugendorchester NRW macht zum ersten Mal Oper! Eindrücke, Bilder und Videoaufnahmen von den Proben zu Verdis “Don Carlos”.
12 Werke, 12 Komponisten, 2 Stunden und 1 Konzert voller Video Game Music in der Kölner Philharmonie.
Todsünden in Herne und Schicksalsschläge in Bonn – hier sind die 4 Festival-Highlights für den Spätsommer!
Ein Gamer spielt, das Orchester performt den Soundtrack dazu. Live to Game – ein neues Konzertformat?
Hans Werner Henzes “Das Floß der Medusa” feiert Premiere bei der Ruhrtriennale und wird dafür in ein szenisches Gewand gekleidet. Eindrücke aus der Jahrhunderthalle Bochum.
Computerspiele als Musiktheater im digitalen Raum? Ein Beitrag über den Versuch, ein sich rasant entwickelndes Medium zu beschreiben.
Die 8-Bit-Tunes der ersten Computer und Spielekonsolen sind mehr als nur Hintergrundmusiken. Sie bleiben im Kopf wie Ohrwürmer und man kann zu ihnen sogar tanzen!
Herausforderung für Augen und Ohren! Das “A” Trio und Wormholes zeigen uns die extreme und experimentelle Seite der Ruhrtriennale.
Phänomen Video Game Music: Wie entsteht sie? Was macht sie besonders? In unserer Themenwoche versuchen wir, Antworten auf diese Fragen zu finden.
Videospielmusik ist nicht nur Tetris. Wir beschäftigen uns eine Woche lang mit dem popkulturellen Phänomen.
Christoph Marthaler entwirft einen ganzen Kosmos für die Musik von Charles Ives. “Universe, Incomplete” ist eine Herausforderung an unsere Sehgewohnheiten.
Der Vampir-Hype verblasst. Wo er niemals wirklich ankam, war in der Musik. Nur in dem Musical Tanz der Vampire stand der Blutsauger schon immer im Mittelpunkt.
Sommer im Revier ist traditionell Ruhrtriennale-Zeit. Auch 2018 sind wir wieder dabei und berichten, die Artikel findet ihr hier.
William Kentridge eröffnet die Ruhrtriennale mit seinem neuen Werk “The Head & the Load”. Eine Premierenkritik.
Strauss und Schostakowitsch mit Bums! Die junge norddeutsche philharmonie überzeugt mit ihrem Auftritt beim Detect Classic Festival.
Elektro trifft Klassik bei der zweiten Ausgabe des Detect Classic Festivals im Funkhaus Berlin. Hier geht’s zu unseren Eindrücken.
Das DETECT CLASSIC FESTIVAL – eine Symbiose aus Elektro und Klassik. Wir haben anhand von Audios, Bildern und Videos einige Impressionen für euch festgehalten.
Klassik und elektronische Musik passen nicht so richtig zusammen? Das Detect Classic Festival beweist das Gegenteil.
Der Ton des Monats Juli ist ein d – d wie dämlicher Pachelbel. Oder doch gar nicht so dämlich? Eine Entdeckungsreise mit Eingeständnissen.
Phänomen Filmmusik – wir haben uns mal genauer damit beschäftigt und präsentieren euch unsere Lieblings-Soundtracks.
Claire Huangci und Lizi Ramishvili feiern gemeinsamen Erstauftritt beim Klavier-Festival Ruhr.
Mahlers 8. Symphonie, ein Gigant unter den Symphonien unserer Musikgeschichte. Am Dienstag wagten sich die Dortmunder Philharmoniker an dieses bombastische Werk heran.
Romantik unterm Sternenhimmel – das Planetarium Bochum verbindet Orchesterwerke Edvard Griegs mit einer Reise durch den norwegischen Himmel.
Vier Jungtalente bringen einen frischen Wind in die Philharmonie Essen. Piano meets Percussion mit den Jussen-Brüdern plus Simone Rubino und Alexej Gerassimez.
Igor Levit, Ning Feng und Daniel Müller-Schott zeigten beim Klavier-Festival Ruhr, wie zerbrechlich und dennoch intensiv Schubert klingen kann. Eine Konzertrezension.
Das Bundesjazzorchester feiert zusammen mit Trompeter Randy Brecker sein 30-jähriges Jubiläum. Paul Littich hat sich die Proben und das Konzert angeschaut.
„Händel–Jam–Session Deluxe“. Jazzcombo und Historische Aufführungspraxis, alles in einen Topf geworfen, einmal umgerührt – voilà: Händel goes wild.
Am Montagabend, 11. Juni, erklangen im Konzerthaus Dortmund orchestral-bombastische Töne zu Themen von Computerspielen.
Wie gut klingen Arrangements bekannter Werke der Klassik für zwei Klarinetten und Symphonieorchester? Wir haben in die neue CD des „Duo Gurfinkel“ reingehört.