terzwerk goes global: Mini-Festival in Sweden
vonFollow terzwerk author Beeke Hölzer to Stockholm where she reports on a mini-festival centred on female opera composers. Why does it take place in a museum? And who was Pauline Viardot? Find out!
Follow terzwerk author Beeke Hölzer to Stockholm where she reports on a mini-festival centred on female opera composers. Why does it take place in a museum? And who was Pauline Viardot? Find out!
Werke von nicht-männlichen und/oder nicht-weißen Komponist*innen sind auf Opernbühnen leider immer noch eine Rarität. Über Gründe und Handlungsmöglichkeiten hat Beeke Hölzer mit den Teams zweier Ausnahmeproduktionen in Dortmund und Essen gesprochen. Lässt sich der Kanon verändern?
Unsere Autorin Clara Hütterott war zum ersten Mal in Bayreuth. Sie stellt fest: Wagner ist definitiv eine Droge, der Rest aber nicht ganz so befriedigend.
In Coronazeiten entstehen ausschließlich digitale Konzertformate? Nix da! Zoë Irvines Soundperformance zeigt, wie es anders geht. Eine Konzertkritik.
Der junge Komponist Benjamin Pfordt bringt die erste deutsche Mono-Oper zur berühmten Novelle “Aufzeichnungen eines Wahnsinnigen” auf die Bühne. Ein Kommentar.
Graue Häuserschluchten und bunte Eistüten – Hendrik Müller inszeniert Kurt Weills “Street Scene” in Münster. Eine Kritik von Marie Stapel.
Kurt Weill? Klar, Dreigroschenoper. Allgemein bekannt. Street Scene? Nie davon gehört. Ab dem 22. Dezember wird die in Deutschland selten aufgeführte Oper Street Scene von Kurt Weill am Theater Münster inszeniert.
Wirklich besonders: Das Landesjugendorchester NRW macht zum ersten Mal Oper! Eindrücke, Bilder und Videoaufnahmen von den Proben zu Verdis “Don Carlos”.
Claudio Monteverdis Oper „L’Arianna“ gilt eigentlich als verschollen. Basierend auf alten Aufzeichnungen wurde sie nun rekonstruiert und in Dortmund uraufgeführt.
Das Musical “Linie 1” läuft zur Wiedereröffnung der Jungen Oper Dortmund. Regisseur Alexander Becker über die Herausforderungen und die gesellschaftliche Relevanz des Stückes.
Musik für einen Staatsbesuch bei den Medici: Das Huelgas Ensemble präsentiert Francesca Caccinis Oper „La liberazione di Ruggiero“ erstmals vollständig auf CD.
Im Pariser Théâtre des Champs-Elysées wird Rossinis “Il Barbiere di Siviglia” zum Slapstick: Laurent Pellys Inszenierung unterhält und überzeugt, auch wegen der großartigen Nachwuchssänger.
Zerrissen, verzweifelt, zerstört: Das Theater Dortmund zeigt in Tschaikowskys “Eugen Onegin” Liebende, die sich verpassen.
Warum es gefährlich sein kann, an Helden zu glauben: Tatjana Gürbaca inszeniert einen packenden Lohengrin am Aalto Theater in Essen. Eine Premierenkritik.
Explosionen, ein süßer Hund, Donald Trump, Raketen, ganz viel Wasser auf der Bühne. “Kein Licht.” hat einfach alles, was eine gute Oper ausmacht.
Ein auswegloser Kreislauf: Krzysztof Warlikowski inszeniert Claude Debussys “Pelléas et Mélisande” als psychologisches Drama bei der Ruhrtriennale.
Karl-Heinz Lehner über den Facettenreichtum des Baron von Ochs in Richard Strauss’ “Rosenkavalier” und die Zukunft der Oper.
Wie ist es wohl, einem riesenhaften Menschen zu begegnen? Die Oper Dortmund findet es in “Gullivers Reise” heraus. Ein Interview mit Komponist Gerald Resch.
Für Einstein on the Beach gilt nur eine Regel: “Es gibt nichts zu verstehen, aber viel zu erleben.” Sophia Fischer über eine Premiere mit Gorilla, Hirn und gelbem Bleistift.
Die Oper Wuppertal wagt die Teil-Uraufführung der überarbeiteten Oper “AscheMOND oder The Fairy Queen” von Helmut Oehring mit einer gehörlosen Solistin. terzwerk-Reporter Markus Dell war bei der Premiere am 29. Januar.
Wer glaubt, Opern gingen immer schlecht aus, dem wird in diesem Mixtape das Gegenteil bewiesen. Eine musikalische Zusammenstellung für Fans des Happy Ends!
In der Oper gibt’s nichts zu lachen? Die Wuppertaler Inszenierung von “Die Liebe zu den drei Orangen” beweist das Gegenteil.
Ein Stück im Stück und dann noch Kermit im Tutu? Sophia Fischer war bei der Premiere von Die Liebe zu den drei Orangen in Wuppertal. Das Ergebnis sind 1000 erste Eindrücke auf der terzwerk-Mailbox.
Einsamkeit hat viele Gesichter. Für die Duisburger Reihe “Young Directors” inszenieren zwei Nachwuchsregisseure “What Next?” und “Trouble in Tahiti”.
Nur Uff-Tata und Furz-Geräusch? Letzteres darf die Tuba in Prokofjews »Die Liebe zu den drei Orangen« illustrieren: Der Ton des Monats Juni.
Koksnasen, ein Grusel-Chor und eine kitschige Hochzeit. Thilo Braun war in der Premiere von Gounods “Faust” in Essen.
Verblüffende Aktualität zur Spielzeiteröffnung. “The Greek Passion“ von Martinů ist eine Flüchtlingsoper. Thilo Braun war bei der Premiere.
Liebe, Tod und Feuerwerk – die Klangvokal-Operngala geizte nicht mit Emotionen. Wer hätte das gedacht! Ilka Seuken beim Schmalz-Picknick.
Sexfantasien mit einem Engel. Ist Renata noch zu retten? Teodora Bala-Ciolanescu über Prokofjews “Der feurige Engel” an der Rheinoper.
“Die Passagierin”, Oper von Mieczyslaw Weinberg an der Frankfurter Oper: ein Ereignis.
Eine Opernproduktion bringt einiges an Aufwand mit sich und involviert viele Spezialisten. Ein Besuch bei der Orchester-Hauptprobe zum Rosenkavalier.