Festivalguide
vonTodsünden in Herne und Schicksalsschläge in Bonn – hier sind die 4 Festival-Highlights für den Spätsommer!
Todsünden in Herne und Schicksalsschläge in Bonn – hier sind die 4 Festival-Highlights für den Spätsommer!
Moritz Eggert reizt die Grenzen des Orchesters aus. Eine Rezension über Popkulturverweise und ein Stück ohne Pausen.
Mal spannend, mal erlösend – auf den Wittener Tagen für neue Kammermusik wurde dieses Wochenende gezeigt, was gegenwärtig an Musik entsteht.
Große Werke klein gemacht? Das Konzert “Minor Music” bei den Donaueschinger Musiktagen war ein verrücktes Durcheinander mit mehr Text als Musik. Eine Konzertkritik.
Alexander Schubert geht mit seinem Werk “Codec Error” neue Wege. Von ohrenbetäubenden Soundgewittern und Stroboskopblitzen berichtet unser Autor Tim Saynisch.
Die Uraufführung von Thomas Meadowcroft “The News in Music (Tabloid Lament)” stößt nicht nur beim Publikum auf lautstarke Kritik. Auch unser Autor Tim hat sich gelangweilt.
Was beschäftigt junge Komponisten in der Neuen Musik? Sophie Emilie Beha hat die Studierenden des “Next Generation”-Programms in Donaueschingen begleitet.
Nach dem Konzert laut “Buh” rufen, während andere applaudieren? Eine Performance in Donaueschingen will das Publikum manipulieren. Sophie Emilie Beha hat sich unter die “Claqueure” gemischt.
Wundervoll verstörend: Alexander Schubert komponiert multimedial und lässt die Musiker des Ensemble Intercontemporain wie Hologramme flackern. Ein Beitrag von Ida Hermes.
Wir gehen auf Reise und wirbeln Staub auf! terzwerk fährt gemeinsam mit U21 in den Schwarzwald und berichtet von den Donaueschinger Musiktagen.
Donaueschingen ist ein Versprechen. Jede Musik trägt das bezaubernde Etikettlein „neu“. Ob die frischkomponierten Werke aber tatsächlich neuartig sind, ist eine andere Frage.
Lässt sich ein Konzert choreografieren? Musiker des Solistenensembles Kaleidoskop werden ins Konzert geschmuggelt und zwingen den Hörer aus der gewohnten Rezeptionshaltung.
Das neue Werk von Martin Schüttler ist bizarr. In „My mother was a piano teacher…“ flimmern kurze Sequenzen der Musiker über die Leinwand. Gespielt wird in Containern nebenan.
Zukunftsvisionen auf dem Kinderspielplatz: Ida Hermes war bei der Premiere von Cosmopolis und hat ihre ersten Eindrücke auf die terzwerk-Mailbox gesprochen.
Zukunftsvisionen auf dem Spielplatz. “Cosmopolis” ist das letzte Musiktheater der Ruhrtriennale unter Regie und Intendanz von Johan Simons. Unsere Premierenkritik.
De Victoria, Cage, Feldman: Das ChorWerk Ruhr singt bei der Ruhrtriennale Renaissance und Neue Musik. Und dafür hat es sich die perfekte Industrie-Kathedrale ausgesucht – die Maschinenhalle auf Zeche Zollern.
Viele Wege führen zur gedruckten Partitur. Die Komponistin Brigitta Muntendorf nimmt auch die digitalen Wege, Notationsprogramme machen es ihr aber nicht immer leicht.
Boulez und Strawynsky für Grundschulkinder? Das gibt’s seit knapp zehn Jahren beim “Discovery-Project” des Klavierfestival Ruhr. Leiter Tobias Bleek im Interview.
Lächelt sie oder lächelt sie nicht? Angesichts der Wertbeutelsackfahnen und Weihnachtslampen in der Essener Philharmonie hätte Nofretete bestimmt etwas zum Schmunzeln gehabt. Eine Kritik zum Konzert der Neuen Vocalsolisten Stuttgart.
Pierre Boulez war eine Lichtgestalt, gefeiert als Dirigent, Komponist und Musikdenker. Der Komponist Jörg Widmann erzählt, was er an seinem Freund und Kollegen bewundert.
Pärt polarisiert. Was zeichnet ihn aus? Was haben wir davon? Christopher Warmuth macht sich mit dem Spaten auf den Weg ins Grüne.