Plattenkritik

Mit vollem Körpereinsatz

von

Abel Selaocoes Album “Hae Ke Kae” (“Where is Home”) ist im September bei Warner Classics erschienen. Unsere Autorin Martina Jacobi findet, es sorgt für Gänsehautmomente.

Mystik und Märchen

von

Auf ihrem neuen Album begeistern London Grammar mit handgemachten Klängen und elektronischen Passagen. Perfekt für eine Wanderung in die eigene Gefühlswelt!

Gefesselt im Nichts

von

Max Andrzejewski und Elias Stemeseder kombinieren Kammermusik, Jazz und elektronische Sounds. Auch auf Albumlänge funktioniert dieser Genremix ziemlich gut.

Musikalische Utopie

von

Passen Klarinette und Vivaldi zusammen? Martin Fröst beantwortet diese Frage zusammen mit Concerto Köln. Eine CD-Rezension von Carla Maria Bangert.

Feinsinnige Tragödie

von

Transparent und klar wie durch eine Glasscheibe. Paavo Järvis neue Aufnahme von Mahlers 6. Symphonie besticht durch viele Nuancen und herzerwärmende Klänge.

Ewiges Licht

von

Nicol Matt und der Chamber Choir of Europe zelebrieren mit “Light Eternal” ein Dreivierteljahrhundert Morten Lauridsen. Felix Kriewald erklärt, was dieses Album so besonders macht.

Jazziges Farbenspektakel

von

Wie klingen Farben? Eine Frage, die immer wieder als Inspiration für neue Werke dient. Die Antwort von Jazzpianist Volker Engelberth ist sein Album „Prismatic Colours“.

This is gonna hurt

von

Moritz Eggert reizt die Grenzen des Orchesters aus. Eine Rezension über Popkulturverweise und ein Stück ohne Pausen.

Frühbarocke Festmusik

von

Musik für einen Staatsbesuch bei den Medici: Das Huelgas Ensemble präsentiert Francesca Caccinis Oper „La liberazione di Ruggiero“ erstmals vollständig auf CD.

Beethoven mal anders

von

Schlichte Ausdrucksstärke. Auf ihrer neuen CD zeigen die Bläser-Solisten des Scottish Chamber Orchestra Beethovens gemischte Kammermusik von ihrer besten Seite.

In der Ruhe liegt die Spannung

von

Spannung vorprogrammiert! Auf der neuen CD von ALPHA CLASSICS interpretieren Krzysztof Urbański und das NDR Elbphilharmonie Orchester Igor Stravinskys Le sacre du printemps.

Gemischte Gefühle

von

Paavo Järvi und das Estnische Festivalorchester wagen mit ihrem ersten Album einen Blick ins Seelenleben Dmitri Schostakowitschs.

Stimme + Laute = Emotion

von

Barock ohne Schnickschnack: Die Sopranistin Roberta Mameli und der Lautenist Luca Pianca interpretieren auf ihrer CD “Anime Amanti” Werke des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.

Pathétique ohne Pathos

von

Ist Tschaikowskys 6.Sinfonie ein schmerzerfüllter Abschiedsbrief? Teodor Currentzis interpretiert sie als Werk voller Abgründe. Eine CD-Rezension von Felix Kriewald.

Die Königin und ihr Butler

von

Anna Prohaska schlüpft für ihre CD “Serpent & Fire” unter die Krone zweier großer Königinnen: Dido und Kleopatra. Begleitet wird sie von einem hervorragenden Ensemble.

Ganz ohne Samtsessel

von

Rachmaninov geht auch anders: Der Pianist Alexandre Tharaud befreit den russischen Komponisten von aller Schwere.

Theater im Kopf

von

Amandine Beyer und ihr Ensemble Gli Incogniti haben eine neue CD mit Musik von Vivaldi eingespielt. Bjarne Gedrath hat sich die Aufnahme angehört.

Musik oder Leben!

von

Kaum jemand kennt Schostakowitschs Musik und ihre doppelten Böden so gut wie das Borodin-Quartett. Franziska hat in die neue CD reingehört.