Mit vollem Körpereinsatz
vonAbel Selaocoes Album “Hae Ke Kae” (“Where is Home”) ist im September bei Warner Classics erschienen. Unsere Autorin Martina Jacobi findet, es sorgt für Gänsehautmomente.
Abel Selaocoes Album “Hae Ke Kae” (“Where is Home”) ist im September bei Warner Classics erschienen. Unsere Autorin Martina Jacobi findet, es sorgt für Gänsehautmomente.
Auf ihrem neuen Album begeistern London Grammar mit handgemachten Klängen und elektronischen Passagen. Perfekt für eine Wanderung in die eigene Gefühlswelt!
Max Andrzejewski und Elias Stemeseder kombinieren Kammermusik, Jazz und elektronische Sounds. Auch auf Albumlänge funktioniert dieser Genremix ziemlich gut.
Passen Klarinette und Vivaldi zusammen? Martin Fröst beantwortet diese Frage zusammen mit Concerto Köln. Eine CD-Rezension von Carla Maria Bangert.
Transparent und klar wie durch eine Glasscheibe. Paavo Järvis neue Aufnahme von Mahlers 6. Symphonie besticht durch viele Nuancen und herzerwärmende Klänge.
Drei Jahre nach ihrem Debüt haben Von Wegen Lisbeth ihr zweites Album veröffentlicht. sweetlilly93@hotmail.com ist wie eine gute WG-Party.
Auf “Dónde Son Estas Serranas” trifft Jazz auf Renaissance – ein gelungenes Experiment!
Nicol Matt und der Chamber Choir of Europe zelebrieren mit “Light Eternal” ein Dreivierteljahrhundert Morten Lauridsen. Felix Kriewald erklärt, was dieses Album so besonders macht.
Wie klingen Farben? Eine Frage, die immer wieder als Inspiration für neue Werke dient. Die Antwort von Jazzpianist Volker Engelberth ist sein Album „Prismatic Colours“.
Wie gut klingen Arrangements bekannter Werke der Klassik für zwei Klarinetten und Symphonieorchester? Wir haben in die neue CD des „Duo Gurfinkel“ reingehört.
Moritz Eggert reizt die Grenzen des Orchesters aus. Eine Rezension über Popkulturverweise und ein Stück ohne Pausen.
Musik für einen Staatsbesuch bei den Medici: Das Huelgas Ensemble präsentiert Francesca Caccinis Oper „La liberazione di Ruggiero“ erstmals vollständig auf CD.
Schlichte Ausdrucksstärke. Auf ihrer neuen CD zeigen die Bläser-Solisten des Scottish Chamber Orchestra Beethovens gemischte Kammermusik von ihrer besten Seite.
Spannung vorprogrammiert! Auf der neuen CD von ALPHA CLASSICS interpretieren Krzysztof Urbański und das NDR Elbphilharmonie Orchester Igor Stravinskys Le sacre du printemps.
Paavo Järvi und das Estnische Festivalorchester wagen mit ihrem ersten Album einen Blick ins Seelenleben Dmitri Schostakowitschs.
Barock ohne Schnickschnack: Die Sopranistin Roberta Mameli und der Lautenist Luca Pianca interpretieren auf ihrer CD “Anime Amanti” Werke des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Das Ensemble Vox Luminis stellt auf seiner neuen CD Bachs Magnificat neben Händels Dixit Dominus. Ein Kräftemessen, aus dem beide Seiten gestärkt hervorgehen.
Ist Tschaikowskys 6.Sinfonie ein schmerzerfüllter Abschiedsbrief? Teodor Currentzis interpretiert sie als Werk voller Abgründe. Eine CD-Rezension von Felix Kriewald.
Anna Prohaska schlüpft für ihre CD “Serpent & Fire” unter die Krone zweier großer Königinnen: Dido und Kleopatra. Begleitet wird sie von einem hervorragenden Ensemble.
“Vulnicura”, Björks neuntes Studioalbum, ist die Chronik einer Trennung. Die Künstlerin zeigt, was in ihren seelischen Abgründen brodelt.
Rachmaninov geht auch anders: Der Pianist Alexandre Tharaud befreit den russischen Komponisten von aller Schwere.
Amandine Beyer und ihr Ensemble Gli Incogniti haben eine neue CD mit Musik von Vivaldi eingespielt. Bjarne Gedrath hat sich die Aufnahme angehört.
Kaum jemand kennt Schostakowitschs Musik und ihre doppelten Böden so gut wie das Borodin-Quartett. Franziska hat in die neue CD reingehört.
Mittelalter-Recycling als Konzept für Neue Musik.