Gohrisch
Porträt einer Abwesenden
vonIrina Antonowa Schostakowitsch wurde bei den 15. Internationalen Schostakowitsch Tagen für ihr Lebenswerk in Abwesenheit geehrt. Aber wer ist sie eigentlich?
Zwischen Träumerei und unverblümter Realität
vonMitten in der Sächsischen Schweiz passiert ein Moment, der den Gohrisch-Besucher:innen im Gedächtnis bleiben soll: die weltbekannte Pianistin Yulianna Avdeeva spielt „Quasi una fantasia“ von Krzysztof Meyer. Unsere Autorin Emilia Huhn war dort.
Alles ist Teil der Musik
vonOscar Jockel dirigiert das letzte Konzert der diesjährigen internationalen Schostakowitsch-Tage und findet: „Es ist ganz einzigartig und zauberhaft!“ Unsere Autorin Teresa Gehrung Rodriguez hat mit ihm gesprochen und sich das Konzert angehört.
#gohrisch2019
vonterzwerk goes Gohrisch: Wir berichten multimedial von den Internationalen Schostakowitsch Tagen 2019. Hier geht’s zur Übersicht.
Unsere Lieblingsorte in Gohrisch
vonVier Tage lang haben wir uns in Gohrisch durch die Straßen, zwischen Häusern und Wäldern bewegt. Orte, die uns beeindruckt haben, zeigen wir auf einer Karte.
Preisverleihung und Kammerkonzert
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Laurine Schubert und Sophie Emilie Beha über die Preisverleihung bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Einschüchternde Perfektion
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Felix Kriewald über das Konzert des Borodin-Quartetts bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Cello & Klavier. Salbei für die Seele.
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Maren Theimann über die Kammermatinee mit Isang Enders und Yekwon Sunwoo.
Inside Dimi
vonDmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch war ein Mann, dessen Leidenschaft nicht nur dem Komponieren galt. Wir klären, welche Hobbys er hatte, warum er sich selbst Postkarten geschickt hat und wo Schosti überall unterwegs war.
Schosta! Scheune. Schade?
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk-Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Paul Littich und Sophie Emilie Beha über das Eröffnungskonzert der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch in einer Scheune.
Sendung vom 18. Juni 2019 von Melissa Korbmacher
vonIn unserer Radiosendung klären wir, was die Internationalen Schostakowitsch Tage so besonders macht und was das 8. Streichquartett mit dem verschlafenen Örtchen Gohrisch zu tun hat.
Sprachlos
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Naomi Oelke, Felix Kriewald und Maren Theimann über das Sonderkonzert anlässlich der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch.
Die Magie von Gohrisch
vonEine Konzertscheune und jede Menge Grün: Aber was macht Gohrisch aus? Marie Stapel im Gespräch mit Tobias Niederschlag, dem künstlerischen Leiter der Internationalen Schostakowitsch Tage.
Wo kommen eigentlich die Kühe hin?
vonEine terzwerk-Delegation reist zu den 10. Schostakowitsch Tagen nach Gohrisch. Was erwartet uns? Ein paar Unklarheiten auf den Punkt gebracht.
“Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts”
vonGohrisch. Deutschland. 1960. Ein Mann mittleren Alters sitzt allein auf einer Bank und beginnt die Komposition seines persönlichsten Werks – dem Achten Streichquartett.