Dmitri Schostakowitsch
#gohrisch2025
vonPorträt einer Abwesenden
vonIrina Antonowa Schostakowitsch wurde bei den 15. Internationalen Schostakowitsch Tagen für ihr Lebenswerk in Abwesenheit geehrt. Aber wer ist sie eigentlich?
Der russische Mozart
vonAndris Nelsons ist Schostakowitsch-Preisträger 2019. Felix Kriewald hat mit ihm über heilige Orte, den Zyklus der Zeiten und den Atem der Musik gesprochen.
Vier Streicher und ein Vogel
vonBeim Eröffnungskonzert der 10. Schostakowitsch Tage war die Musik nicht einfaches Konsumgut – vier Werke für Streichquartett, gespielt vom Quatuor Danel.
Preisverleihung und Kammerkonzert
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Laurine Schubert und Sophie Emilie Beha über die Preisverleihung bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Das Schlagzeug macht DSCH
vonDas Abschlusskonzert der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage bringt Jazz und Schostakowitsch zusammen. Unsere Kritik.
Einschüchternde Perfektion
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Felix Kriewald über das Konzert des Borodin-Quartetts bei den 10. Schostakowitsch Tagen.
Cello & Klavier. Salbei für die Seele.
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal spricht Maren Theimann über die Kammermatinee mit Isang Enders und Yekwon Sunwoo.
Inside Dimi
vonDmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch war ein Mann, dessen Leidenschaft nicht nur dem Komponieren galt. Wir klären, welche Hobbys er hatte, warum er sich selbst Postkarten geschickt hat und wo Schosti überall unterwegs war.
Schosta! Scheune. Schade?
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk-Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Paul Littich und Sophie Emilie Beha über das Eröffnungskonzert der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch in einer Scheune.
Sprachlos
vonSpontane Reaktionen auf dem terzwerk Anrufbeantworter: Diesmal sprechen Naomi Oelke, Felix Kriewald und Maren Theimann über das Sonderkonzert anlässlich der 10. Internationalen Schostakowitsch Tage Gohrisch.
“Gewidmet dem Andenken des Komponisten dieses Quartetts”
vonGohrisch. Deutschland. 1960. Ein Mann mittleren Alters sitzt allein auf einer Bank und beginnt die Komposition seines persönlichsten Werks – dem Achten Streichquartett.