#gohrisch2019
terzwerk goes Gohrisch: Wir berichten multimedial von den Internationalen Schostakowitsch Tagen 2019. Hier geht’s zur Übersicht.
Kommt sie nun aus dem Sauerland oder dem Pott? Egal, jedenfalls kennt sich Melissa hier sehr gut aus. Wenn sie gerade mal wieder im Zug nach Hagen sitzt, hört sie mit Vorliebe Filmmusik, stellt sich in Gedanken ein Menü am Mensa-Buffet zusammen oder freut sich schon auf ihren nächsten Auftritt im Extra-Chor des Theater Hagen. Wer weiß, vielleicht wird Melissa eines Tages Dramaturgin am Theater Hagen, setzt dort Latein als Umgangssprache durch und näht für sämtliche Aufführungen historische Kostüme.
terzwerk goes Gohrisch: Wir berichten multimedial von den Internationalen Schostakowitsch Tagen 2019. Hier geht’s zur Übersicht.
Für den diesjährigen Adventskalender hat die terzwerk-Redaktion mal wieder einige musikalische Leckerbissen ausgegraben. Viel Freude beim Türchenöffnen!
Sommer im Revier ist traditionell Ruhrtriennale-Zeit. Auch 2018 sind wir wieder dabei und berichten, die Artikel findet ihr hier.
Elektro trifft Klassik bei der zweiten Ausgabe des Detect Classic Festivals im Funkhaus Berlin. Hier geht’s zu unseren Eindrücken.
Claudio Monteverdis Oper „L’Arianna“ gilt eigentlich als verschollen. Basierend auf alten Aufzeichnungen wurde sie nun rekonstruiert und in Dortmund uraufgeführt.
Bariton Thomas Hampson widmet sich in seinem Konzert “To Lenny with Love” Liedern von Mahler und Bernstein. Ein sehr persönlicher Abend.
Musik für einen Staatsbesuch bei den Medici: Das Huelgas Ensemble präsentiert Francesca Caccinis Oper „La liberazione di Ruggiero“ erstmals vollständig auf CD.
Thomas Hengelbrock und das Balthasar-Neumann-Ensemble gastieren mit Haydns Schöpfung im Konzerthaus Dortmund. Eine Konzertrezension.
Barock ohne Schnickschnack: Die Sopranistin Roberta Mameli und der Lautenist Luca Pianca interpretieren auf ihrer CD “Anime Amanti” Werke des späten 16. und frühen 17. Jahrhunderts.
Ein auswegloser Kreislauf: Krzysztof Warlikowski inszeniert Claude Debussys “Pelléas et Mélisande” als psychologisches Drama bei der Ruhrtriennale.
Maschinenhalle trifft auf Sakralmusik. Dass dieser Gegensatz funktioniert, zeigt das Collegium Vocale Gent mit Monteverdis Marienvesper, die im Rahmen der Ruhrtriennale in der Zeche Zollern aufgeführt wird.
Wer glaubt, Opern gingen immer schlecht aus, dem wird in diesem Mixtape das Gegenteil bewiesen. Eine musikalische Zusammenstellung für Fans des Happy Ends!