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Die digitale Welt der Klassik

Mechanische Hände, virtuelle Musiker*innen, zeitgemäße Klangerlebnisse und Urheberrechtsschutz durch komplexe Technik. Von kreativ bis nerdig, von jüngsten Hypes bis langfristigen Trends – terzwerk blickt auf die praktische Vielfalt der musikalisch-digitalen Revolte.

© Stas Knop auf Pexels
Virtuell, technisch, mechanisch?

Das Internet ist mittlerweile wirklich kein Neuland mehr. Die laufenden Reformen der Digitalisierung bergen allerdings noch eine Menge Entwicklungspotenzial. Es hat sich einiges getan in den letzten Jahrzehnten und neben Problemen und Absurditäten wurden auch sinvolle Möglichkeiten geschaffen. Die Tendenz geht über hakende Zoom-Meetings und ein gut kuratiertes Streamingangebot weit hinaus.

In der Musik hat die Digitalisierung enorm an Bedeutung gewonnen. Angefangen bei der technischen Reproduzierbarkeit, über Liveübertragungen von Konzerten hinaus, führen die heutigen Möglichkeiten die Musikwelt bis an die Börse.

Aber was bedeutet eigentlich “digital”? Wo verortet sich die klassische Musikszene im Digitalzeitalter? Welche Herausforderungen bringt die Umwälzung mit sich und wie “digital” kann die Klassikszene werden? terzwerk gibt einen Einblick in die Palette dessen, was in der Szene abgeht.

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Hintergrundbild: Jordan Benton von Pexels

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